Madeleine Laval & Jerome Varoquier 30.08.2023 13:21 Uhr Quidditchfeld Weitere Spieler gern gesehn (denk ich mal , ansonsten beschwerde an mich )
Die Selique Hausparty war ok gewesen, die Musik wurde ab und zu sogar besser und Sue war auch noch aufgetaucht. Doch im Grunde war der Dunkelhaarige froh das diese Party vorbei war, nun musste er sich nicht weiter von seinen Freunden anhören, was sie alles angestellt hatten. Die letzten vier Tage durfte er sich allerlei Geschichten anhören und einer seiner Freunde, hatte sich sogar total verliebt in eine Siebtklässlerin. Er müsste Lea mal fragen, wie dieses Mädchen wohl so drauf war. Gedanken verloren packte er seinen Besen aus und stieg, ohne zu überlegen auf um im selben Moment in die Luft zu steigen. Er musste dieses Wetter unbedingt mehr ausnützen, den so lange würde es nicht mehr schön sein und im Winter mit dem Besen umherfliegen war nicht unbedingt die angenehmste Sache. Nach ca. 20 Minuten kam Jerome wieder mit seinem Besen am Boden an und strich sich kurz über die Stirn, wenn man dort oben war, konnte es doch um einiges wärmer werden. Oder bildet er sich das nur ein. Langsam ging er an die Tribüne und zog eine Flasche Wasser hervor die er bis zur Hälfte leerte.
Nach dem Unterricht hatte es Madeleine bei bei diesem schönen Wetter hinaus ins Parkgelände gezogen. Eine Weile lang streifte sie durch den Park. Mit den Schuhen in der Hand lief sie über die Wiese und genoss das leichte Kribbeln des grünen Grases unter ihren Füßen. Ihre Gedanken schweiften hierhin und dorthin, zu ihren neuen Bekanntschaften von der Hausparty und zu ein paar Witzen, die ihr im Unterricht erzählt worden waren. Madeleine liebte die Wärme der Sonne um sie herum und genoss das angenehme Gefühl, welches sie in ihr ausbreitete.
Einige Zeit später kam sie dann am Quidditchfeld vorbei, wo sie beschloss sich ein wenig auf der Tribüne zu sonnen. Scheinbar war Madeleine dort eingeschlafen, denn sie blickte erst wieder auf, als sich ein weiter Schatten über ihr Gesicht legte. huch. ich bin jetzt hier wohl nicht zu lange gelegen... wer? Erschrocken führ Madeleine hoch und dabei knarrte die Tribüne unter ihr ein wenig. . Einige Meter von ihr entfernt sah sie einen Jungen mit braunen Locken, der ihr den Rücken zudrehte und eifrig seine Wasserflasche lehrte. Sieht von hinten aus wie... aber wenn nicht, ach...
Schüchtern und immer noch verwundert davon, wie sie hier hatte einschlafen können sprach sie ein leises:" Hei.", aus.
Mit eifrigen Zügen leerte sich seine Flasche. Als der Selique kurz absetzte um dann gleich wieder seine Flasche an die Lippen zu führen hörte er etwas Leises hinter sich. Kurz hustete er, denn mit Zuschauern hatte er nicht gerechnet und mit fragenden Blick drehte er sich um. „Hey, bist du schon lange hier?“ ein leichtes Lächeln legte sich über seine Lippen und langsam drehte er die Flasche zu. Er hatte nicht damit gerechnet Madeleine hier anzutreffen, oder war sie einfach nur zufällig hier. Kurz musterte Jerome die jüngere und zog eine weiter Flasche Wasser heraus. „Willst du auch? Es ist wärmer als ich dachte.“ Grinste er kurz und hielt ihr die ungeöffnete Flasche hin. Er hatte heute keinen Unterricht, was man ganz leicht daran erkennen konnte, dass er seine Schuluniform nicht anhatte, sondern in normaler Jeans und Shirt herum lief. Es war ja auch viel angenehmer bei der Sonne. Als Jerome Madeleine musterte kicherte er kurz und zeigte dann auf seine Nase. "Du hast glaub ich ein wenigzu viel Sonne ab bekommen."
öhm. bin ich schon lange hier? Madeleine zuckte mit den Schultern, diese Frage konnte sie sich selbst nicht beantworten. "Wenn ich ehrlich bin kann ich dir das gar nicht sagen", Madeleine stockte einen Augenblick errötete dann leicht und führ fort," ich muss wohl hier eingeschlafen sein, als ich mich ein bisschen in die Sonne gelegt habe." peinlich peinlich... aber es ist wohl oder übel die Wahrheit. Als Jerome ihr eine Wasserflasche anbot lehnte sie dankend ab, " Ja warm ist es wirklich, aber Durst habe ich grade nicht, trotzdem vielen dank..." Typisch ich, von einem Fettnäpfchen ins andere hüpfen... Anlauf und Pflatsch! Der ältere Junge schien sie ein wenig zu mustern und auch Madeleine betrachtete ihr Gegenüber, welches sich gerade scheinbar sportlich betätigt hatte. Als er auf ihre Nase deutete führ Madeleine schnell mit ihrer Hand vor ihre Nase was vermutlich äußerst seltsam aussah. "Ach, das kann doch nicht wahr sein...", fluchte das Mädchen, was immer noch barfuß dastand. Um möglichst schnell von ihrem Sonnenbrand abzulenken fragte sie Jerome:"Und wie hat die die Party eig. gefallen? Hattest du dann eig doch noch Spaß am Tanzen? Bist du oft hier und fliegst alleine deine Runden?" Jetzt habe ich schon wieder einen Sonnenbrand und ein wunderbar peinliches Gespräch diesen Tag erlebt, es ist doch wirklich zum verrückt werden, hoffentlich habe ich wirklich nur eine rote Nase und nicht einen knallroten Kopf! Madeleine zupfte ihre Kleidung zurecht und bemühte sich sehr nicht mehr daran zu denken, dass sie vermutlich mit einer knallroten Nase dastand.
Schmunzelnd steckte Jerome die Wasserflasche wieder weg und setzte sich auf die Tribüne. „So eingeschlafen? Naja bei dem Wetter geht das auch sehr schnell.“ Versuchte er Madeleine ein wenig zu versichern, dass es nicht schlimm war. Ihre rot gebrannt Nase Sonne sah recht niedlich und witzig aus, da sie ja doch ein wenig blass war. Jerome hatte es sich mittlerweile bequem gemacht und beobachtete Madeleine, wie sie fluchend an ihre Nase fasste. „So schlimm ist es nicht.“ Grinste er und trank den letzten Schluck seines Wassers aus und warf diese in seine Tasche, die er unter einer der Tribünenbänke versteckt hatte. Belustigt lies sich der Seliqué dann doch ablenken und horchte ihren ziemlich vielen Fragen. Wurde sie den nervös? Lachend zuckte er kurz mit den Schultern. „So lange war ich nicht mehr, ich hab mich noch mit Sue unterhalten, nachdem wir getanzt hatten.“ Für einen Moment fuhr er sich durch seine Haare. „Die Musik wurde einfach nicht besser.“ Grinsend stand Jerome dann doch wieder auf und griff nach seinem Besen. „Na darf ich dir vorstellen, das ist meine Freizeit Beschäftigung, Besen. Besen darf ich dir vorstellen, Madeleine. Nunja, ich bin immer da, wenn ich nicht lernen muss oder mich die Lehrer mit ihrem Unterricht nerven. Beim Fliegen ist man frei. Fliegst du auch?“ Sein Blick wurde neugierig, einige hatten Probleme mit dem Fliegen, Höhenangst war meistens das Problem.
Scheinbar war ihre Nase doch nicht so rot wie sie es vermutet hatte, diese Erkenntnis beruhigte Madeleine sehr. Aber trotzdem war es ihr immer sehr unangenehm wenn sie in solchen Situationen überrascht wurde. Ein Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus und als Jerome die Wasserflasche weg warf grinste sie sogar ein bisschen.
"Ja die Musik war wirklich nicht besonders... aber es hat sich ja mehr oder weniger aushalten lassen.", Madeleine schmunzelte, "Oder bist du so schnell gegangen, weil du dadurch nicht noch mal tanzen musstest?" Madeleine dachte daran zurück, wie Jerome auf der Party getanzt hatte und das er lieber Standarttänze mochte. "Vielleicht könnt ja bald auch mal wieder eine Gelegenheit, wo du zeigen kannst, wie man einen perfekten Walzer tanzt."
Als Jerome ihr seinen Besen vorstellte knickste Madeleine leicht, "Sehr angenehm Besen... Ich hoffe du trägst ihn sicher." Langsam gewann Madeleine ihre Sicherheit zurück und entspannte sich deutlich. Auf die Frage ob sie auch fliege antwortete Madeleine relativ schnell, "Sagen wir es so, ich weiß, wie man fliegt und ich denke ich bin auch nicht die Schlechteste, doch ich verstehe den Spaß dabei bis jetzt noch nicht so ganz. Wenn ich alleine auf einem Besen durch die Luft fliege, ich wüsste nicht warum. Aber in einer Gruppe könnte es mich vielleicht begeistern - ich weiß es nicht" Madeleins Blick schweißte hinauf zum blauen Himmel und sie stellte sich vor, wie sie alleine auf ihrem Besen dort oben ihre Runden drehte - nein, einen Sport alleine auszuüben, dass war nichts für sie.
„Das darf sich nun jeder selbst ausmalen, aber ich will es mal so sagen. Eigentlich drück ich mich nicht vor solchen Sachen und Tanzen ist ja im Grunde ganz harmlos.“ Jeder wusste, dass Jerome nicht immer mit der Trendwelle schwimmt, im Gegenteil manchmal war er auch kühl und unnahbar, aber diese Eigenschaft hatte er schon fast komplett abgelegt. „Ja vielleicht, wir hatten hier ja schon einen Maskenball.“ Er grinste kurz. „Ich will ja nun nicht angeben aber ich bin der Ballkönig.“ Er verbeugte sich gespielt, wobei seine Augen ein seltsames Funkeln zeigten.
Die Vorstellung mit dem Besen, war eine normale Art von Jerome, wer ihn kannte, wusste, dass man mit ihm spaß verstehen musste, ansonsten konnte man schnell etwas falsch verstehen. „Wie du verstehst nicht das tolle am Fliegen, hm…“ er zog eine Augenbraue hinauf und stieg dann auf seinen Besen. „Das kann doch nicht sein, dass muss man ändern.“ Der Dunkelhaarige streckte ihr seine Hand entgegen. „Ich pass auch auf.“ Versprach er lächelnd und wartete auf Madeleines Reaktion.
"Gratulation, dann musst du es schon ganz ordentlich drauf haben, oder die anderen Jungs hier ind alles Flaschen.", Madeleine zwinkerte Jerome kurz zu. Sie war überzeugt davon, dass er nicht übertrieb, denn zu seinem Verhalten und der art wie er sich gab würde es wirklich sehr gut passen. Und dieses seltsame Funkeln, was kurz in seine Augen trat schien Madeleins Meinung nach nur noch zu unterstreichen, dass es ihn begeisterte und das er es auch konnte - er scchien allen Grund zu haben stolz zu sein.
Als Jerome meinte, dass man ihr umbedingt zeigen müsse, was das Tolle am Fliegen sein und auf seinen Besen stieg war Madeleine zunächst ein wenig überrascht - doch dann ergrif sie seine Hand und lies sich darauf ein. Hoffentlich, aber wenn er so großen Spaß daran hat, wird er schon wissen was er tut, ... na mal abwarten. ... Ob es meine Einstelung zum fliegen wirklich ändern kann,... ob er das schafft? "Bist du wirklich sicher, dass du es schafst mich davon zu überzeugen?", in Madeleines Stimme schwang ein Anflug von Spannung und freudiger Erwartung mit.
Als sie tatsächlich seine Hand ergriff, zog er sie mit auf dem Besen, wo sie vorne sitzen durfte. Kurz musste Jerome schmunzeln, klar sicher war es ja nie ob er so etwas schaffen würde aber sicherlich würde er alles versuchen „Ob ich es schaffe weiß ich wirklich nicht, aber ich probiere es auf jeden Fall. Du hast ja auch den Ehrenplatz.“ Mit einem kräftigen Stoß löste sich der Besen vom Boden und schwebte leicht über der Erde. „Keine Sorge, ich werde aufpassen.“ Kicherte er kurz und zog den Besen ein wenig nach oben, wobei er mit einer Schnellen Geschwindigkeit hinauf in den Blauen Himmel jagte. Madeleines Haare Kitzelten ihn leicht im Gesicht, wobei er grinsen musste. „Also falls du noch lebst. Schließe deine Augen.“ Fordert er sie auf und blieb dann weit weit weit oben in der Luft stehen. „Stell dir deinen Lieblingsort vor, du ganz allein, die Frische Luft die du in deine Lungen ziehst.“ Kurz zog er die angenehme Luft ein, bevor er weiter sprach. „Die Ruhe, die du an diesem Ort hast, überkommt dich und fühlst dich frei als könntest du Fliegen.“ Wispert er leise und verfiel fast schon selbst in irgendwelche Tagträumerei. „Wenn du diesen Ort nicht haben kannst, dann ist das hier der Perfekte Ort“
Als Jerome sie auf seinen Besen zog zuckte Madeleine ein wenig zusammen. Sie war zwar auch alleine nicht oft geflogen, weil es ihr nie viel Spaß bereitet hatte, doch zu zweit auf einem Besen, das war noch mal etwas ganz anderes. Nach den ersten Schrecksekunden lächelte Madeleine:"Danke, aber ich weiß wirklcih nciht, ob ich nicht einfach ein hoffnungsloser Fall bin!" Aber irgendwie gefiel es ihr vorne auf dem Besen nunr doch recht gut, aber ob es wirklich am fliegen lag, das konnte man nicht so genau sagen. Vielleicht war es auch einfach die Abwechslung vom Alltag der Schule, die ihr gut tat und welche sie sich entspannen lies. Anfangs noch leicht verkrampft folgte sie Jeromes Anweisungen, sie dachte an die grünen Grashügel, die sie in Irland, im letzten Urlaub gesehen hatte, das saftige Gras, die weiten Flächen.... Sie Atmete ein und aus und sie began sich immer wohler zu fühlen. Mit geschlossenen Augen und den Gedanken in weiter Ferne. Wenn sie diesen Ort nich haben kann, dann sei das der perfekte Ort, ran es wie von weit her zu ihr durch. Und wirklich, in diesem Moment schien wirklich alles perfekt zu sein, die gesamte Situation. Glücklich Lächelnd saß Madeleine vor Jerome auf dem Besen, es schien als ob sie ganz vergessen hatte wo sie sich befand.
Zu zweit auf einen Besen war immer so eine Sache, Jerome hatte seine Hände vor Madeleine an dem Besenstiel um zu lenken viel Freiheit hatte die jüngere also nicht. Bestimmt mehr als drei Minuten war Jerome leise gewesen hatte selbst die Augen geschlossen und dachte an sein Zuhause dort gab es den ruhigsten Platz, den er kannte und ja er vermisste sein Zuhause. Langsam öffnete der Selique seine Augen und beobachtet Madeleine, die vor ihm saß und anscheinend alles gemacht hatte, was er gesagt hatte. „Und? Überzeugt?“ sagte er ruhig er wollte sie ja nicht erschrecken. Langsam zog er den Besen in eine andere Richtung und leicht wehte der Wind den beiden ins Gesicht. "Manche mögen aber auch den Adrenalin Kick." Grinste er dann und lies den Besen den Halt in der Luft verlieren, wobei sie um 4 Meter nach unten fielen, bevor er wieder normal weiter flog. Leicht kichernd flog er weiter.
Nach einer Weile spürte Madleine Jeromes Blicke auf sich, worauf hin sie langsam die Augen öffnete. Auf dem Besen war wirklich nicht viel Platz, doch es war keines wegs unangenehm. "Überzeugt? Ja, das kann man schon sagen, es ist wirklich mal eine ganz andere Artder Betrachtung..." Madeleine war glücklich und das sah man deutlich an ihrem Gesicht, sie lächelte und ihre Augen strahlten vor Begeisterung. Sie drehte leicht ihren Oberkörper um Jerome besser anschauen zukönnen, als dieser die Richtung des Besens änderte und der Wind ihr ins Gesich blies und ihre Haare umherwirbelte.
Aber als der Besen rückartig nach unten absackte hielt sich MAdeleine wieder krampfhapf am Stiel des Besens fest. "Auf diese Art von Arinalin steh ich ann wohn nicht so ganz....", quetschte MAdeleine zwischen ihren Lippen hervor, bevor sie sich wieder entspannen konnte und sich autoatisch ein wenig nach hinten lehnte, weil sie froh war, dass es nicht mehr nach unten ging und berührte Jerome dabei leicht. "Magst du diesen Kick?", Madelein zitterte immer noch leicht vom Schock des plötzlichen hinabfallens.
„Also Mission erfüllt?“ schmunzelte er Madeleine an die sich gerade zu ihm umdrehte. Doch der Richtungswechsel lies ihr die Haare ins Gesicht wehen und als er seinen kleinen Scherz auch noch ausübte, krallte sie sich wieder sofort an den Besen. Jerome lachte kurz auf, bevor er sich entschuldigte, Angst machen wollte er ihr nicht. „Tut mir leid, ab und zu geht bei mir der Lausbub durch. Alles ok?“ Als sie sich entspannte und weiter zurücklehnte, berührte sie Jerome leicht, wobei dieser merkte, das sie leicht zitterte. „Ab und an brauch ich das, es macht Spaß.“ Seine Stimme war ruhig und langsam flog er einfach weiter, bevor er bei den Tribünen langsam landete. „Danke das sie mit Jerome-Airlines geflogen sind ich hoffe sie haben den Flug genossen. Das nächste mal will ich dich allein auf einen Besen sehn.“ Der Dunkelhaarige lies den Besen sinken und lies ihn dann auf den Boden fallen. Mit ein paar schritten huschte er zu der Tribüne hinüber und zog seine Tasche hervor. "Immer noch keinen Durst?" fragte er dann nochmals bevor seine Leere Flasche verstaute, die er ja vorhin einfach so zu seiner Tasche geworfen hatte.
Madeleine war froh, dass sie wieder festen Boden unter den Füßen hatte, doch irgendwie hatte ihr der Flug besser gefallen, als sie es zugeben konnte. Sie fuhr sich kurz mit den Händen durch die Haare um diese einigermaßen in Ordnung zu bringen. Als Jerome auf seine scheinbar typische Weise bemerkte, dass er sie das nächste mal alleine auf einem Besen sehen wolle, lachte Madeleine kurz auf. "Das sehen wir ja dann, ...", Madeleine lächelte, was kleine Lachfalte auf ihrer Wange zu Tage beförderte, " Ich glaube du hast es wirklich geschafft mich ein wenig für's Fliegen zu begeistern, aber wenn ich dann irgendwann mit geschlossenen Augen gegen einen Baum fliegen werde, weil ich so in meine Träume versunken bin, dann muss du damit rechnen, dass ich dich zur Rechenschaft ziehe." In Madeleines Stimme war deutlich zu hören, dass dies nur als kleiner Spaß gemeint war, zu ihren Gesichtszügen hätte in diesem Moment aber auch nichts ernstes gepasst. Eig ist ja wirklich nichts dagegen ein zu wenden,... und wenn ich selber fliege, kann mich ja rein theoretisch nichts so plötzlich überraschen. Aber lustig war es schon, mal ein ganz anderer Blick auf die Dinge. Als Jerome zu seiner Tasche ging und die leere Wasserflasche nun ordentlich verstaute, setze sich Madeleine auf die Tribüne und legte den Kopf in den Nacken um noch einmal die Sonne auf ihrem Gesicht zu spüren... Es gibt nichts schöneres als die Sonne im Sommer einfach nur zu genießen.... Ihren Sonnenbrand auf der Nase hatte sie schon wieder verdrängt, als sie Jerome auf seine letzte Frage antwortete. "Gerne. Wenn du schon so nachfragst." Immer alles abzulehnen ist ja auch unhöflich, und das warme Wetter, da bekommt man ja schon ein wenig Durst! In Jeromes nähe setze sich Madeleine wieder auf die Tribüne und betrachtete den Jungen, der vor ihr stand. Es sah gut aus, wie die Sonne auf seine Haare fiel und leichte Schatten auf seinem Gesicht hinterließ.
„Du kannst gerne ein paar Beschwerde Briefe an die Schülersprecherin schicken, falls du tatsächlich an einen Baum fliegen solltest, sie reicht es dann an mich weiter.“ Grinste er, da Lea sowieso kaum was zu tun hatte, in seinen Augen, war das doch auch Mal eine Art von Beschäftigung. Kurz beobachtete er, wie sie sich wieder der Sonne hingab, anscheinend war sie wohl eine sonnenbedürftiges Mädchen, ob sie dann den Winter mochte? „Vorsicht sonst bekommst du noch mehr Sonnenbrand.“ Schmunzelnd reichte der Seliqué die Wasserflasche an Madeleine weiter und zog sich selbst noch eine weiter Flasche aus seiner Tasche. „ Bevor du fragst, nein ich hab da keinen Supermarkt in meiner Tasche.“ Er setzte die Flasche wieder an und trank einen Schluck um kurz darauf Madeleine anzusehn. „Und was machst du den sonst in deiner Freizeit? Du kommst mir fast schon so rüber als würdest du eine kleine Sonnenanbeterin sein.“ Er setzte sich neben sie und lehnte sich leicht zurück, behielt sie jedoch im Auge. „Oder ist das ein neues Hobby von dir? Es gibt nämlich genug Hawaii braune Mädchen, die meinen sie seien sonst wer.“
"Warum sollte ich der Schülersprecherin Arbeit machen?", Madeleine schien leicht verwirrt, warum sie sich mit Beschwerden über Jerome an Lea wenden sollte. Deshalb sah Madeleine Jerome fragend an. Madeleine nahm die Wasserflasche dankend an und trank ein paar Schlucke aus der Flasche. "Ich mag die Sonne eben... und mit dem Sonnenbrand, ... ich versuche vorsichtig zu sein.", Madeleine lächelte und musste mal wieder über einen von Jeromes Späßen lachen. "Also in meiner Freizeit, liege ich in der Sonne, lasse mich von ihr verbrennen", grinste Madeleine, " und ansonsten wollen ich und Gina demnächst evtl zusammen anfangen ein bisschen Sport zu treiben. " Madeleine blickte zu Jerome, "Warum sollte es ein Hobby von mir sein? Ich mag die Sonne und ich liebe die warmen Temperaturen im Sommer, doch übertreiben muss man das ganze jetzt auch nicht gleich! Und naja. Als Hawaii-Girli kann man mich glaube ich mit meinen ach so bleichen Teint wohl auch nicht bezeichnen..." Irgendwie musste Madeleine bei diesem Gerede an Jerome auf einem Surfbrett statt auf einem Besen denken. "Und was treibst du sonst noch, wenn du nicht gerade auf einem Flug mit Jerome Airlines unterwegs bist?"
Grinsend sah er in den Himmel hinauf. „ Ach ich dachte du willst meiner Schwester ein wenig Arbeit machen, damit sie mich wieder mal schimpfen darf. Ich war wahrscheinlich viel zu brav in Letzter zeit.“ Mit leicht zu gekniffenen Augen horchte er Madeleine zu, wobei ein kurzer Blick zu ihr hinüber huschte. „Das ist mal eine Freizeit Beschäftigung und ich dachte ich bin schon total ausgelastet.“ Wieder umschmeichelten seine Lippen ein freches Grinsen, bevor er sich normal aufsetzte und sie direkt ansah. „Ist ja auch richtig so, Hawaiigirls sind überbewertet. Und so lange deine Nase nicht wehtut vor lauter Sonnenbrand ist auch alles ok.“ Kurz stupste er ihre Nase an, ob Madeleine zucken würde oder nicht. Auf Madeleines Frage streckte er sich nur kurz und lehnte sich wieder in die Sonne zurück. „Ich? Och, ich liebe alle möglichen Sportarten, kennst du Fußball? Oder Football also richtiges American Football. Baseball und das ganze Muggelzeug. Das ist einfach wunderbar. Man ist den ganzen Tag draußen genießt die Frische Luft und nicht mal der Regen würde mich aufhalten.“ Wieder blickte Jerome sie nur von der Seite her an. „ Im Grunde mag ich alles was Spaß macht und ich mach, was mir gefällt.“
Seiner Schwester ...? Madeleine war das bis jetzt noch gar nicht aufgefallen, doch sie kannte ja werder Lea noch Jerome wirklich gut und das sie Geschwister waren, darauf wäre sie nie gekommen - wie auch, da sie Jeromes Nachnamen nicht kannte. "Also ob deine Schwester dir einen Strick daraus drehen würde - ich denke eher wenn ich mit solch einer Banalie zu ihr rennen würde, dass sie uns beide wohl eher auslachen würde - oder was würdest du denken, wenn jamend mit solch nichtigen Probemen zu dir kommt?" Immernoch blickte Madeleine zum Himmel hinauf. Als sie Jermome antwortete, "Neinnei, weh tut sie noch lange nicht...", drehte sie ihm ihr Gesicht zu. Der Stupser auf ihre Nase überraschte sie, weshalb sie etwas zurück zuckte und lachend "Hei." rief. Leicht beleidigt spelend versuchte sie Jerome in die Seite zu stupsen. "Zu tun was Spaß macht ist immer gut - deshalb liege ich ja auch in der Sonne", Madeleine grinste Jerome an, "Aber von diesen Muggelsportarten habt ich wirklich schon etwas gehört. Wenn man es in einem Team spielen kann macht es garantiert mehr Spaß als alleine die Sonne anzubeten, oder was denkst du?" Madeleiné's Blick ruhte auf Jeromes Gesicht in welchem ein Lächeln lag und kurzerhand fragte sie ihn, "Und wie läuft es, so wenn man nur tut was einem gefällt, was gefällt dir grade so?" Die Frage war ein bisschen seltsam vormuliert, doch Madeleine ging es gut und das kennt wohl jeder, da´ss man manchmal schneller spricht als denkt, wenn man gut drauf ist.
Wieder musste der Junge grinsen, denn er wusste schon, wie er seine Schwester ärgern konnte. „Ach das bekomme ich schon hin keine Sorge, das wird dann keine kleine Banalie bleiben.“ Zwinkerte der Dunkelhaarige ihr zu und grinste weiterhin frech vor sich her. Es war typisch das Mädchen sofort versuchten einen zu Pieken, wenn man sie Ansatz weiße ärgerte, so war es dann auch bei Madeleine, die nach Jeromes Nasenstupser eifrig versuchte Jerome in die Seite zu piksen. „Das musst du aber noch ein wenig Üben. Hm ja Teamsport und Teamgeist ist immer etwas Besonderes, man hat zusammen was geschafft. Leiser ist es so das nicht viele Zauberer die Muggelsportarten ausüben, zumindest kenn ich nicht wirklich viele.“ Die Sonne schien warm auf Jeromes Gesicht und ein leichter Windhauch strich ihm über seine Nase. Ob heute noch ein Gewitter kommen würde. Die dunklen Augen gingen sofort Richtung Himmel, um dort nach Wolken ausschau zu halten. Tatsächlich waren dort ein paar Wolken zu finden, aber diese Waren noch weit entfernt. Madeleines Frage war seltsam gestellt weshalb der Selique seinen Blick von den Wolken löste und zu Madeleine rüber sah. „Wie es läuft? Naja, kommt darauf an, ob man sich bei bestimmten Sachen erwischen lässt oder nicht.“ Er lachte kurz auf. „Und wenn man das gut kann, dan läuft alles Prima und man hat seinen Spaß. Gerade? Hm zurzeit bin ich eher Faul und das gefällt mir. Auch wenn ich lernen sollte, ich hab keine Lust. Aber dennoch schaff ich es.“ Sagte der Dunkelhaarige selbstsicher. „Und was gefällt dir, gerade so?“ schmunzelte er sie an und war gespannt, wie sie so was beantwortet.
Jeromes Seitenhieb übeging Madeleine, in dem sie leicht mit den Schu´ltern zuckte, "Vielleicht tue ich das noch - mal sehen!"Dann hörte sie ihm weiter zu, es war schön, wie er sich für den Sportbegeistern konnte und man sah ihm an, dass es ihm sehr am Herzen lag. "Naja, aber vielleicht findest du ja hier noch ein paar Leute mit denn du hinter einem Ball herjagen kannst.", Madeleine lächelte Jerome freundlich an, erst kürzlich hatte sie sich mit Gina überlegt, was die beiden zusammen für einen Sport ausprobieren könnten. Auf seine Gegenfrage antwortete sie, " Mir gefällt es gerade die Sonne zu geniesen, die Wärme auf der Haut zu spüren und zu wissen, dass bald wieder Wochenende ist", Madeleine zwinkerte Jerome zu, "Aber ganz konkret gefällt mir im Moment nichts, so gut, dass ich es mit besonderer Zielstrebigkeit verfolge..." Madeleine musste nun selbst über ihre Worte lachen, denn es klang vermutlich genauso komisch wie die davor von ihr gestellte Frage. Innerlich konnte Madeleine sich nun schon wieder über sich selbst aufregen, doch in wie weit das nach außen drang war MAdeleine selbst nicht bewusst.
„ok ich bin gespannt, was für Fortschritte du machst.“ Kicherte er leicht bevor in Schwärmerei, geriet, was seine Sportsucht anging. „Naja hier ist das so eine Sache mit dem Teamsport, wenn es kein Quidditch ist dann ist es nicht interessant.“ Ein leichtes Schmunzeln zierte wieder seine Lippen und sein Blick ging hinüber zu der jüngeren, während die Sonne immer noch auf sein Gesicht schien. „Ja die Sonne kann schneller weg sein, als man glaubt, aber auch Schnee ist toll, Schlittenfahren oder Schneeballschlachten …“ Verschwörerisch sah er Madeleine an, sie wäre sicherlich ein tolles Ziel zum Einseifen. Das sie gerade kein konkretes Ziel hatte, was sie verfolgen könnte, fand Jerome eigentlich gut, die meisten Mädchen hatten immer etwas vor Augen. Aber warum nicht einmal die Seele baumeln lassen. „Ist doch auch mal was.“ Das sich Madeleine über sich selbst aufregte bekam der Selique nicht mit.
"Das wirst du dann schon merken!", Madeleine sah Jerome auffordernt an, doch dann began sie schnell wieder zu schmunzeln, als Jerome sich in Schwärmereien über Sport verging. "Spielst du den Quidditch?", Madeleine blickte Jerome interessiert an, "So wie du fliegst?", grinste sie.
"Oder Schlittschuhlaufen", Madeleine zwinkerte Jerome zu, "Jaja, der Winter hat schon auch etwas für sich, die weißen Berge und der Schnee - doch der Sommer ist eindeutig wärmer und angenehmer auf Dauer, wenn man nicht in Pullis und Jacken gehüllt herrum laufen muss." Bei Jeromes verschwörerischen Blick, schaute etwas fragend. Huch, was kam ihm den jetzt für ein Geistesblitz...
Madeleine lehnte sich an einer der Sitzbänke hinter sich an und schloss kurz die Augen um ihren Gedanken nach zu hängen. Wenige Augenblicke später öffnete sie íhre Augen wieder und fragte Jerome: " In welche Klasse gehst du eig?"
Jerome Varoquier
Anzahl der Beiträge : 103 Anmeldedatum : 05.04.10
Thema: Re: Madeleine & Jerome Quidditchfeld 30.08.2023 13:21 Di 4 Jan 2011 - 1:05
„Ja ich spiele Quidditch, aber nicht hier, hier fehlt mir der Teamgeist. Mal wieder.“ Ein Lächeln legte sich auf die Lippen des Seliques und mit einem eher neugierigen Blick beobachtet er Madeleine. „Schlittschuhlaufen auf dem verbotenen See! Immer muss man auf der Hut sein, dass macht doppelt spaß.“ Lachte er dann kurz und musste wieder an die vielen Schneeballschlachten und den Spaß denken, den der Winter mit sich brachte. Klar es war kalt, aber man wärmte sich doch gut auf, wenn man ein Paar Mädchen in den Schnee warf. Dieses Jahr würde er es sicherlich auch bei Madeleine versuchen und er war sich sicher er würde es auch schaffen. In Gedanken versunken sah er Madeleine an, es dauerte ein paar Sekunden, bevor er antwortete. „6. Klasse. Ich hab es bald hinter mir.“ Grinste er machte es sich nun längs gemütlich auf der Tribünen Bank. Seine Hände verschränkt hinter seinem Kopf blickte er von unten zu Madeleine. „Und wie lange darfst du noch warten?“
Madeleine Laval
Anzahl der Beiträge : 52 Anmeldedatum : 10.11.10
Thema: Re: Madeleine & Jerome Quidditchfeld 30.08.2023 13:21 Mi 12 Jan 2011 - 5:33
Na kein wunder, dass er dann fliegt, wie der Teufel... Madeleine fand seine Begeisterung für den Sport toll und auch des er so viel von Teamgeist hielt.
"Aber es gibt auf der Welt ja zum Glück mehr Seen als den einen hier und sagtest du vorhin nicht, dass man sich bloß bei nichts erwischen lassen darf?", keck blickte Madeleine Jerome an. Madeleine dachte daran, wie sie früher in Strasbourg auf der Eisbahn mit ihrer Mutter zusammen gelaufen war. Ein leicht träumerischer Blick an die schöne Zeit legte sich auf ihr Gesicht und fast kam es ihr so vor, als ob sie wieder dort war, das Eis unter den Füßen hatte und es nur noch wenige Sekunden dauern würde, bis sie ihre Mutter eingeholt haben würde. Es war jedes mal spaßig gewesen, wenn die beiden über die Bahn gefegt waren.
Darauf hin, dass Jerome ihr verriet, dass er in die 6. Klasse ging antwortete sie nur kurz," Ich hab das hier noch ein bisschen länger vor mir. 4. Klasse!" Zwei Jahre länger hier als ich, naja, dass re in einer der Stufen über mir ist wusste ich ja schon...
Wie Madeleine vorher machte nun er es sich auf der Tribüne bequem. Madeleine grinste ihn an, "Pass auf dass du nicht einschläfst, dass kann unschöne rote Flecken geben!"
Jerome Varoquier
Anzahl der Beiträge : 103 Anmeldedatum : 05.04.10
Thema: Re: Madeleine & Jerome Quidditchfeld 30.08.2023 13:21 Sa 15 Jan 2011 - 15:06
„Deswegen ist es ja so lustig, weil man sich immer wieder umsehen muss, aber klar es gibt auch andere Seen die gut zum Fahren sind.“ Er blickte sie weiterhin an und ihm entging nicht wie verträumt sie vor sich herschaute. „Ach 4. Klasse geht ja noch, die Zeit geht schneller vorbei als du es glaubst.“ Kurz schloss er die Augen als sie mit dem Frechen Satz versuchte ihn zu belehren. „Ach so schlimm wie bei dir kann es bei mir nicht aussehen.“ Lachte er kurz bevor er seine Augen wieder öffnete und sie abschätzend ansah. „Vielleicht solltest du eine Studie aufstellen dann kannst du mir genau sagen ab wann ich unschöne Rote Flecken Bekomme. Oder du bist so nett und hältst deine Hände über mein Gesicht, so ungefähr.“ Schnell hatte er Madeleins Hände gegriffen und über sein Gesicht als Sonnenschutz gehalten.