Daten & Fakten
.: Name:Cuvier
.: Vorname:Quentin
Quentin wurzelt in der lateinischen Bezeichnung für der Fünfte, damit wurden unter anderem die fünften Söhne oder Jungen bezeichnet, die im fünften Monat zur Welt kamen. Letzteres ist bei ihm sogar wirklich der Fall, aber den Namen hat sein Vater ausgewählt, weil sein Lieblingskater einst so hieß. .: Rufname:Quentin
.: Geburtstag & Alter:29. Mai
.: Sternzeichen:Zwillinge
.: Zaubererstatus:reinblütig
.: Geburtsort:Québec (Kanada)
.: Wohnort:Deauville (Frankreich)
Familie und Freunde
.: Vater:Valentin Cuvier
Obwohl Valentin mit 51 kein besonders junger Vater ist, so wirken Quentin und er zum Leidwesen von Quentins Mutter sehr oft wie Geschwister, statt wie Vater und Sohn. Anstatt seinem Sohn Streiche zu verbieten und ihn wenigstens ein bisschen zu recht zu weisen, wenn er Unsinn anstellt, lacht er darüber und gibt ihm hin und wieder sogar wertvolle Tipps, wie er sie noch mehr verbessern kann. Valentin besitzt eine eigene Apotheke in Frankreich, wo er Zaubertränke und andere Heilmittel verkauft und gleichzeitig an neuen Tränken und Salben forscht. Wenn er nicht im Labor ist, so verbringt er gerne viel Zeit mit seinem Sohn oder steht in der Küche, um neue Rezepte aus zu probieren. .: Mutter:Estelle Cuvier geb. Winchester
Estelle hat es nicht leicht mit ihren Männern, das sagt sie jedem, der sie danach fragt und an manchen Tagen auch jedem der gerade verfügbar ist. Estelle wuchs in einer strengen reinblütigen Familie auf, die unter der Herrschaft Voldemorts einst zu viel Reichtum kam. Estelle und ihre Geschwistern konnten mit den fanatischen Ansichten ihrer Familie allerdings wenig anfangen und verstreuten sich in alle Winde. Estelle landete in Kanada, wo sie Valentin kennen lernte, der dort auf Forschungsreise. Das er ein Kindskopf war, wusste Estelle zwar schon immer, hoffte aber stets darauf, dass es sich verwachsen würde und er zur Vernunft kommen würde. Doch nicht einmal Quentins Geburt hat daran etwas geändert. Inzwischen hat Estelle aufgegeben, Valentin erziehen zu wollen, bei Quentin jedoch wollte sie die Flinte noch nicht so schnell ins Korn werfen und so ist das Verhältnis zwischen Mutter und Sohn hin und wieder etwas gespannt. Sie versucht manchmal doppelt so streng zu sein, um die Nachlässigkeit ihres Mannes aufzufangen. Grundsätzlich jedoch, hat Quentin zu beiden Eltern ein herzliches Verhältnis, geprägt von Vertrauen und Fürsorge für einander. .: Geschwister:-
.: weitere Verwandte:-
.: Haustier:Kröte „Sparky“
Sparky und Quentin sind fast unzertrennlich und in Quentins Jackentasche fühlt sich der kleine Kröterich – Krötenmann wie auch immer – sehr wohl. Quentin neigt dazu Sparky zu personifizieren und mit ihm zu reden, als würde er wirklich hoch intelligente Antworten geben können. .: Familienstand:ledig
.: Freunde:Quentin hat ein freundliches, offenes Wesen, weshalb er mit den Meisten erst einmal gut auskommt. Außer Sparky hat er allerdings keinen Freund, dessen Namen man hier bereits nennen müsste.
.: Feinde:Einige Lehrer vielleicht? Oder Mitschüler, die nicht so begeistert von seinen Streichen und Witzen sind, obwohl Quentin sie niemals wirklich böse meint. Er will die meisten ja nur aufheitern, aber alle die, die seine Art nicht verstehen, gehören wohl zu denen, die ihm nicht so wohl gesonnen sind. Feinde, muss man diese aber nicht nennen.
Spiegelbilder
.: Aussehen:Quentin sieht eigentlich ziemlich harmlos aus, früher nannten ihn Menschen, die ihn nicht kannten „einen richtigen kleinen Engel“, denn mit blauen Augen und goldblonden Locken, die wirr um seinen Kopf standen, wies er wirklich eine gewisse Ähnlichkeit mit den Engeln in Muggelgemälden auf.
Die blauen Augen sind geblieben, die Locken auch, und blond ist er noch immer, wenn sie mit der Zeit auch etwas nachdunkelten.
Seine Statur hat sich vom kleinen, dicklichen Jungen mit jeder Menge Babyspeck inzwischen auch zu einer normalen Figur gewandelt. Er ist durchschnittlich groß, durchschnittlich sportlich und hält sich auch für durchschnittlich hübsch. Seine Haut ist rein, was er wirklich gut findet und hofft, dass es auch so bleibt und hell, obwohl er wirklich sehr, sehr viel Zeit draußen verbringt.
.: Kleidungsstil:Quentin ist nicht wählerisch was seine Kleidung angeht. Sie muss passen, sie sollte einigermaßen sauber und sie muss alles, was er am Tag so unternimmt mitmachen, ohne das er sich ständig Gedanken darüber machen muss, was er an hat.
Hosen mit Taschen sind sehr wichtig, denn Quentin trägt immer allerhand Krimskrams mit sich herum und seine Jacketasche ist stets für Sparky reserviert.
Quentins Lieblingsfarben sind blau, grün und türkis, so dass man davon ausgehen kann, dass diese in seinem Kleiderschrank gehäuft auftauchen.
.: Auftreten:Quentin ist freundlich und offen und hat keine Schwierigkeiten Kontakte zu knüpfen. Umso verwunderlicher vielleicht, wieso er keinen wirklichen Freund hat. Er hat viele gute Bekannte und ist aufgeschlossen allem Neuen gegenüber. Mit der Zeit verliert er aber die Lust an den meisten Sachen wieder und auch in der einzigen Freundschaft, die er je hatte, war es immer der andere, der für den Fortbestand dieser gekämpft hat, während Quentin sich schon längst in neue Unterhaltungen gestürzt hat.
Herausforderungen begegnet er recht unerschrocken und weil er viel lächelt und meistens viele Ideen hat, andere aufzuheitern, behalten ihn die meisten Menschen in positiver Erinnerung.
Einigen allerdings geht seine alberne Art jedoch auf die Nerven.
.: Charakter:Einige Lehrer behaupten Quentin habe den ganzen Tag nur Unsinn im Kopf und er könnte nichts ernst nehmen, doch damit tut man ihm ein bisschen unrecht. Quentin liebt es Streiche zu spielen, er liebt es schon, sie sich nur auszudenken, weil er nicht immer einen Mitstreiter findet und alleine durch die Gänge zu streifen oder sich in Klassenzimmer zu schleichen, um dort einige Modifikationen an Tafeln, Kreide oder dem Lehrerpult vorzunehmen, ist Quentin meistens doch etwas zu langweilig. Stattdessen notiert er sich alle Ideen in sein kleines, blaukariertes Notizbuch und wartete auf die Gelegenheit diese gemeinsam mit einem guten Freund oder einer Freundin in die Tat umzusetzen.
Er versucht auch wirklich sich und die anderen nicht zu ernst zu nehmen, weil er der festen Überzeugung ist, dass man an seinem Schicksal auch nichts mehr ändert, wenn man verbittert jammernd sich darüber beklagt, wie schlecht die Welt ist. Vielmehr strebt Quentin danach, alles mit Humor zu nehmen und der Welt mit eben dem gleichem Optimismus zu begegnen, wie es sein Vater stets geschafft hat, auch wenn es ihm nicht immer gelingt. Er kann wider jedes Gerücht sehr nachdenklich sein, vertraut aber seine Sorgen und Probleme im Augenblick nur Sparky wirklich an. Ein richtiger Freund, mit dem er alles teilen kann, fehlt Quentin und er grübelt viel darüber nach, wieso er keinen besten Freund oder eine beste Freundin hat, wie eigentlich fast alle in seinem Alter.
Aber diese Momente teilt er selten mit seinen Mitschülern. Er gefällt sich in der Rolle des Clowns und Spaßmachers und meistens verschwinden seine trüben Gedanken auch, wenn er sich nicht zu sehr darauf konzentriert.
In der Schule legt Quentin einen gesunden Ehrgeiz an den Tag. Er ist fleißig – in allen Fächern, für die er sich begeistern kann, was bei ihm ziemlich viele sind – und lässt sich auch von zahlreichen Rückschlägen – manchmal hat er Schwierigkeiten sich wirklich zu konzentrieren – nicht aus der Bahn werfen.
Überhaupt, fällt es Quentin schwer sich dauerhaft auf eine Sache zu konzentrieren. So liest er zum Beispiel stets 3 bis 4 Bücher gleichzeitig, weil ihn ein einzelnes nach wenigen Kapiteln schon wieder langweilt, egal wie begeistert er noch zu Beginn war.
Quentin fällt es schwer zur Ruhe zu kommen und Stillstand oder das schlichte Warten auf etwas, macht ihn richtig nervös und er reagiert zunehmend gereizt, wenn er das Gefühl hat, tatenlos etwas akzeptieren zu müssen.
Konflikten begegnet Quentin meist jedoch sehr gelassen und nur selten geht sein Temperament mit ihm durch. Vielmehr diskutiert er gerne alles aus, gibt freche Antworten und manövriert sich allein schon durch sein etwas loses Mundwerk immer mal wieder in kleinere Schwierigkeiten.
.: Stärken: » humorvoll
» unerschrocken
» optimistische Grundhaltung
» einfallsreich
» weiß sich gut auszudrücken
» hilfsbereit
» freundlich
» warmherzig »
.: Schwächen:» verliert schnell die Lust
» leicht abzulenken
» er kann sich nur schwer wirklich auf Menschen einlassen, hat nur oberflächliche Bekanntschaften, seit er seinen besten Freund verloren hat
» vorlaut
» ungeduldig
» leichtsinnig
» dickköpfig
» kann unheimlich schlecht abschalten und einfach entspannen
.: Vorlieben:» Streiche spielen
» Menschen mit Humor
» seine Kröte Sparky
» Himbeeren mit Schlagsahne
» Blau, Grün und Türkis
» das Meer
» Sonnenblumen
» Milch
.: Abneigungen:» auf etwas warten müssen
» Einsamkeit
» Unterrichtsstunden, die nur aus zuhören oder lesen bestehen
» Apfelmus
» Brennnesseln
» Schnaken und Motten
» auf andere angewiesen sein
» Strafarbeiten
.: Besonderheiten:-
Schulakte/Personalakte
.: Beruf:Schüler
.: Haus:.: Klasse:.: Posten:Bisher keine
Dein Leben
.: Lebenslauf:Quentin wurde im Mai in Quebéc geboren. Die ersten 7 Jahre seiner Kindheit verbrachte die Familie in der lebendigen und bunten Stadt in Kanada, bevor sie einen Monat nach Quentins 7. Geburtstag nach Frankreich, in Valentins eigentliche Heimat, zurück kehrten.
Quentin bedauerte diesen Umzug sehr, denn mit Thibault, musste er seinen einzigen Freund zurück lassen.
Beide verband eine echte Sandkastenfreundschaft, doch obwohl beide Zauberer sind und für diese große Distanzen ein viel kleineres Problem sind als für Muggel, haben sich die beiden auseinander gelebt.
Früher verbrachten sie jeden Tag zusammen und wurde nacheinander Zeuge ihrer ersten Zauber. Quentin ließ Sandförmchen schweben und in der Luft tanzen, um seinen Freund, der in diesem Moment von einer Biene gestochen worden war, von den Schmerzen ein wenig abzulenken. Thibault hingegen, tröstet Quentin nach einem Streit mit seiner Mutter, mit einem Sandkuchen, der tatsächlich nach Vanille schmeckte und so das Knirschen zwischen den Zähnen viel erträglicher machte.
Beide waren zu diesem Zeitpunkt 4 Jahre alt.
Die Beziehung zu seinen Eltern war in der Regel sehr gut, sie umsorgten ihn, behüteten ihn aber auch nicht zu sehr. Einzig, die Strenge seiner Mutter, führte immer mal wieder zu Streitereien, doch verglichen mit anderen Probleme, die einige in ihrer Kindheit schon haben, sind diese verschwindend gering.
Nicht einmal der Umzug nach Frankreich und damit die Trennung von seinem besten Freund, vermochte das Verhältnis zu seinen Eltern ernsthaft zu gefährden. Geschuldet der Tatsache, dass Quentin allerdings in Frankreich keine neue Freunde fand, weil in der Nachbarschaft kaum Kinder lebten, verbrachte er viel Zeit mit seinem Vater, der ihn den besten Freund zwar nicht ersetzen konnte, aber die Langweile doch immer zu vertreiben wusste.
Mit der Einschulung in Beauxbaton begann für Quentin schließlich ein neuer Lebensabschnitt….
Weitere Daten
.: Dein reales Alter:Ich bin 17 Jahre alt.
.: Regeln gelesen und damit einverstanden?ja
.: Avatarperson:Alexander Nifong, sollte er nicht gerade 1. Klässler werden, dann müsste ich mir etwas anderes überlegen.
.: Zweitcharaktere:-
Ich hatte nach meiner Anmeldung damals leider ziemliche Probleme, die sind inzwischen wieder aus der Welt geschafft und als ich gesehen habe, dass mein Account noch existiert, wollte ich die Anmeldung dann doch noch abschicken, statt einen neuen Chara zu erstellen.