Bleuvillewochenende

Mit gespannter Miene hatte der Geist die Jungen Schüler beobachtet, sie hatten spaß und lachten. Nicht mehr lange.
Ein leises gemeines Lachen erklang und mit einer Leichten bewegung umflog der Geist die Dächer von Bleuville.
Diese kleinen Rabauken würden noch ihr Wunder erleben und sie war gespannt was sie anstellen würden um heil aus der Sache heraus zu kommen.
Ein leichter silberner Staub fiel auf das kleine Dorf hinab und mit einem leichten Lila schimmer entstand eine Schutzhülle, die Zeit war verschoben und mit einem mal hatten sogar die Schüler aufgehört zu lachen.
Grinsend begutachtet der Geist was passiert war, überall lagen sie, bewusstlos.
Sobald sie aufwachten, würde nichts mehr sein wie es einmal war, doch was würde passieren? Nicht weit stand ein Schüler wieder auf, wer es war erkannte man nicht. Nur das Leuchten seines Zauberstabes war zu sehen und dann war es wieder still.


Es ist Nacht, und Amor ist erwacht.
Die Identitäten werden per Pn mitgeteilt.
Die Nacht geht bis morgen 00 Uhr


Ihr könnt ruhig schreiben wie ihr hier angekommen seid und dann eben das ohnmächtig werden mit einbauen aber vergisst nicht eure Identität sollte geheim bleiben

Priya ging durch die Straßen von Bleuville.Endlich konnte sie wieder shoppen gehen.
Es waren sehr viele Schüler aber auch einige Lehrer auf den Straßen.Sie hielt an einen Klamottenladen an und scaute die Sachenim Schaufenster.Wow....wunderschöner Rock...,dachte sie und dann spürte sie plötzlich nichts mehr und fiel auf den Boden.Die Selique lag bewusstlos auf dem Boden.

Ria war fröhlich, gespannnt auf den Tag aus der Schule hinaus, nach Bleuville gelaufen.
Nicht lange war sie angekommen, hatte gerade einmal in einige der erleuchteten Schaufenster gesehen, da fühlte sie etwas komisches.
Verwirrt zog sie ihren Mantel ein wenig fester, und lief einige Schritte weiter, zur nächsten Laterne. Aber ehe sie diese erreicht hatte, wurde ihr seltsam zu Mute und langsam lehnte sie sich an die Laterne und rutschte an ihr herunter, bis sie auf dem Boden saß, sie verstand nicht, und ehe ihr ein klarer Gedanke durch den Kopf schießen konnte, schloßen sich, wie ganz von selbst ihre Lieder und etwas Seltsames passierte mit ihr.

Chris schlenderte durch die schmalen Gassen Bleuvilles auf der Suche nach seinen Freunden. Oder wenigstens irgendwem mit dem er reden konnte. Einkaufen selbst fand er schon nicht besonders spannend, alleine jedoch war es so langweilig, dass wahrscheinlich sogar Arithmantikunterricht jetzt mit mehr Aufregung verbunden gewesen wäre.
Die ersten Besorgungen hatte er längst erledigt, trug sie in einem Beutel neben sich her, der bei jedem Schritt gegen seine Knie schlug.
An einem Stand genehmigt sich Chris ein Eis, den Geschmack der frischen, saftigen Himbeeren
hatte er noch nicht ganz wahrgenommen, als ihm mächtig flau im Magen wurde und die Lider seltsam schwer. Er blinzelte dagegen an, wollte sie noch auf eine nahegelegenen Bank setzen, doch zu spät. Chris war ohnmächtig und das Eis in seiner Hand schmolz, lief über seine Hand und nicht einmal das aufgeregte Flattern eines Vogels - eigentlich ein Grund zur Panik für ihn - , der sich an der Waffel zu schaffen machte, störte den Amidroite.

Normalerweise hielt Val sich fern von dem, wo Menschen sich tummelten. Sie hatte nicht vorgehabt nach Bleuville zu gehen, aber sie wollte Fabi eine Freude machen und ihr vielleicht etwas schenken - sie hatte gesehen, dass andere das taten. Irgendwas Materielles nahmen und es schenkten, als Zeichen von Zuneigung und Liebe und Freundschaft. Und wenn es die anderen Menschen alle freute, dann würde es Fabi auch freuen? Fabi war ja nicht so wie Val. Sie hatte kaum Geld, weil sie nie welches gebraucht hatte und so fand sie sich an jenem magischen Tag mit ihrer Geige in der Einkauffstraße von Bleuville wieder und erfüllte die Luft mit wunderbarer Musik. Sie spielte Haydn, Mozart - Bach, fröhliche Sommerlieder, die die Fröhlichkeit in den Menschen wachrufen sollte. Es schien zu funktionieren, denn viele Menschen lächelten ihr entgegen und laut dem Buch über Menschen, dass sie gerade las, bedeutete das wirkliche Freude. Sie lächelte manchmal selbst, ganz automatisch, aber meist nur wegen Musik.Oder wegen Fabi. Ihr Geigenkoffer war mit Münzen gefüllt, aber Val hörte nicht mehr auf zu spielen. Sie vergaß die Zeit, wenn sie musizierte und so verbrachte sie Stunde um Stunde in dem Ort...
Dass sich etwas veränderte, fiel ihr erst auf, als ein Ton um 2,3 Cents zu tief geriet. Sie zuckte sofort zusammen - erschrocken über sich selbst. Sie hatte Töne nie auch nur um einen Cent verfehlt - was bemerkenswert war, wenn man bedachte, dass ein Halbton aus 100 Cents bestand. Sie legte die Geige zur Seite, beschloss, aufzuhören. Val fürchtete, etwas von ihrer Begabung würde verschwinden, wenn sie es zu weit trieb. Verrückter Gedanke, aber dennoch hatte sie Angst davor. Nein, das würde es nicht sein, bestimmt nicht. Plötzlich war alles an ihrem Körper schwer und langsam, immer langsamer, als würde sie ertrinken, verschwanden die bösen Gedanken und mit ihnen das Denken selbst. Val verlor das Bewusstsein.

Fröhlich war Madeleine die Straße nach Bleuville hinuntergelaufen. Sie wollte sich mit Freundinnen treffen, den neusten Klatsch austauschen es gibt so viel Neues, ich muss ihr umbedingt erzählen, dass und endlich mal wieder richtig gemütlich einkaufen gehen - viel zu lange hatte sie sich schon nichts Neues mehr gegönt und Trends gab es lange schon wieder neue. Noch nicht lange war sie in Bleuville, als sie sich um auf ihre Freunde zu warten auf eine Bank setzen wollte hoffentlich kommen sie bald, als sie bewusstlos wurde und die Bank beim niedergehen nur knapp verfehlte.

Es war ein wohltuendes Gefühl für den Rothaarigen Geist die ganzen kleinen Menschen dort unten Schlafend auf dem Boden liegen zu sehen.
Das Licht eines Zauberstabs war schon lange wieder erloschen und absolute stille herrschte.
Langsam flog der Geist hinunter zu den ersten Schlafenden gestalten, ein Junge lag nicht weit von einem Mädchen die auf eine der Bänke zugesteuert hatte.
Eine andere hatte eine Geige dabei, wobei dem Geist das schelmische Grinsen ins gesicht geschrieben war.
Bald würden sie auffachen und dann?

Amor ist wieder eingeschlafen
Die Liebenden sind auch wieder eingeschlafen.
Die Seherin erwacht und wird ihre magische Kugel befragen und danach sofort wieder einschlafen.
Kurz darauf erwachen die verhexten Schüler und suchen sich ein Opfer aus. ( Bitte per Pn an mich )
Der Tag geht wieder bis 00 Uhr


Vielleicht träumt jemand ja etwas? Wer weiß..

Val war nie jemand gewesen, der ruhig schlief. Wenn sie von Musik träumte, wälzte sie sich immer unruhig hin und her - es war einfach unmöglich, still zu sitzen, wenn man sich auf Musik konzentrierte. Ihre Augen zuckten wild umher, denn Val war ein Mensch, der Musik auch sah. Und fühlte. Und trotzdem sah man nichts, wenn man sie ansah. Valérie war ein Mensch, bei dem sich alles innen abspielte. Schon immer. Deswegen war sie auch nicht gut darin, mit Menschen umzugehen. Dass die nicht wissen konnten, was in ihr vorging machte erheblich Probleme. Fabi kannte sie mittlerweile und ihre Zwillingsschwester war wohl auch die Einzige, mit der sie klarkam. Dass es langsam peinlich wurde wusste Val, auch wenn sie es nicht bewusst wusste. Sie wusste nur, dass es Fabi ihretwegen schlecht ging - und dass sie das zu ändern hatte! Sie war schließlich Zwölf Jahre alt und damit fast erwachsen!
Vielleicht träumte Val wirklich. Von Mozart vielleicht, oder Beethoven - oder von irgendwas, was sie selbst komponiert hatte. Wer wusste das schon? Für alle lag sie nur reglos da, fast unsichtbar, wie immer...

Langsam begann es sogar wieder zu rascheln in den Baumwipfeln und so langsam kam wieder Leben in das kleine Dorf.
Der Geist beobachtet alles genau und sah sich um, wer würde der erste sein der nicht aufwachen würde?
So langsam regten sich auch die Schüler und wachten auf nur einer nicht...

Christophe Levasseur

Würden die anderen ihn auch sofort finden, und würden sie verdacht schöpfen?
Neben Christophe werden sie einen Zettel finden worauf ein kleiner Satz stand.

Ein Schüler von Mitschülern verraten..

Nicht weit lag noch ein Zettel worauf eine Liste der Schüler geschrieben war.

Priya Kapoor
Gina Carillio
Ria Lune
Christophe Levasseur
Madeleine Laval
Valérie Rigout
Fabienne Rigout
Joelle Gaspard

Irgendwo in der Ferne rief jemand das man wählen sollte, woher die Stimme kam war nicht klar aber es klang Plausibel.
Jeder hatte etwas Papier und etwas zum schreiben bekommen, wo sie den Stimmzettel auch verstecken würden, der Geist würde ihn finden.




Alle Schüler sind wieder erwacht.
Christophe hingegen schläft weiter
Er war einer der Liebenden
Der nächste Tag geht bis 00 Uhr
Bis 00 Uhr bitte einen Schüler wählen, den ihr verdächtigt, dies bitte per Pn an mich
Vergisst bitte nicht ihr dürft eure Identität nicht verraten.

Madeleine erwachte voller Schmerzen in ihrer linken Schulter. Der Aufprall auf dem Boden war nicht so weich gewesen und nun fragte sie sich warum sie überhaupt auf dem Boden gelandet war - sie war doch wohl nicht einfach eingeschlafen?
In ihrer Nähe lag ein junge auf dem Boden, der sich immer noch nicht regte. oh..., Madeleine wollte sich ihm einerseits nähern doch anderer seits hielt sie etwas zurück... Irgendwas ist komisch hier..., Madeleine blickte sich suchend um.
Es müssen doch noch mehr Schüler hier unterwegs sein..., Madeleine's Nlick streißfte immer wieder den Jungen der noch am Boden schlief und schließlich als sie nur in weiter ferne jemanden erblickte näherte sie sich ihm doch. Die Zettel betrachtete sie einen Moment lang. Ein Schüler von Mitschülern verraten... , sie blickte auf die Liste der Schüler und schließlich auf den Zettel in ihrer Hand. Wen sollte sie aufschreiben? Lange grübelte sie darüber. Aber dann began sie doch einen Namen auf das Blattpapier zu schreiben, schließlich versteckte sie ihren Zettel in einer kleinen Niesche zwischen den Pflastersteinen.

Joelle regte sich langsam wieder und blinzelte verwirrt.
Sie war wie die anderen Schüler bewusstlus geworden und hatte seltsame Dinge geträumt, auch wenn sie sich an diese nicht mehr erinnern konnte.
Sie war an einer Hauswand zusammengesunken, an der sie sich jetzt vorsichtig aufrichtete und um sich schaute.
Sie sah ein Mädchen, wie es sich über einen anderen Jungen beugte und einen Zettel las.
Ohne etwas zu sagen, näherte sich Joelle ihr. Sie wusste nicht, was sie hätte sagen sollen, also schaute sie dem Mädchen kurz über die Schulter und las den Zettel.
Seltsamerweise war sie weder überrascht noch entsetzt, einen Schüler regungslos, ruhiggestellt auf der Straße liegen zu sehen.
Sie wusste instiktiv, was zu tun war, dazu hatte sie diese seltsame Stimme nicht benötigt.
Mit einem nachdenklichen Blick auf die Liste schrieb sie sorgefältig einen Namen auf ihren Zettel.
Sie steckte ihn sorgfältig in eine Mauerritze der Hauswand, an die sie sich wieder setzte und verwirrt in die Gegend schaute.

Das erste was Val bemerkte, als sie wieder zu sich kam, war ihre Geige. Sie legte das Instrument behutsam auf den Koffer zurück und rieb sich die Augen. Ihr war schlecht und sie verzog das Gesicht, als sie das schwummerige Gefühl bemerkte. Sie sah sich um und musterte die Welt. Vom Schock her war alles noch ganz weiß aber langsam zeichneten sich schwarze Kanten ab und schließlich war die Welt wieder so bunt, wie Val sie kannte. Sie wusste nicht, was passiert war, aber sie beschloss, es war vorbei. Während sie nach ihrer Geige griff, um weiterzuspielen musterte sie die anderen Menschen. Und sah Christophe, der als Einziger noch schlief. Sie sah auch, wie die anderen zu ihm gingen und etwas aufschrieben. Val traute sich natürlich nicht hinzugehen. Mit eingezogenem Kopf beobachtete sie das Geschehen. Erst als die beiden Mädchen wieder gegangen waren traute sich Val zu Christophe. Sie spürte den Instinkt ihn zu berühren, etwas, was sie nicht kannte - aber sie unterdrückte den Drang. Warum wachte er nicht auf? Und was sollte dieser Zettel? Und was passierte hier eigentlich? Verwirrt las Val den Satz auf dem Papier erneut. Ein Schüler von Mitschüler verraten. War Christophe jetzt von einem Mitschüler verraten worden? Und was sollte sie dazu jetzt tun? Und warum lag er hier noch rum? Und was zur Hölle passierte eigentlich? Val betrachtete Christophe schüchtern, besah sich die Liste, ihren Namen, Fabis. Dann dachte sie daran, dass die anderen beiden etwas aufgeschrieben hatten. Und sie tat es ihnen gleich. In mechanischer Weise. Dann ging sie zu ihrer Geige zurück und spielte...

Priya kam wieder zu sich und richtete sich auf.Sie hielt sich an den Kopf da sie höllische Kopfschmerzen bekommen hatte.
Was ist passiert?Warum war ich plötzlich ohnmächtig...,dachte sie nach und hielt sich a was fest um aufstehen zu können.Die anderen um sie herum sahen auch ziemlich verwirrt aus deswegen vermutete sie sie war nicht die einzigste die bewusstlos geworden ist.Kann doch nicht sein...,dachte sie und sah sich um.Ein Junge lag imemrnoch reglos am Boden und sofort lief sie zu ihm und kniete sich hin um zu sehen was mit ihm los war.Dann bemerkte sie einen Zettel und las ihn."Was geht hier vor sich...",sagte Priya leise zu sich selber.Dann sah sie eine Liste von Schülern.Hinter ihr hörste sie jemanden rufen das sie abstimmen sollten.Sie nahm ein Blatt Papier und einen Stift und schrieb ebenfalls einen Namen auf.Dann versteckte sie den Zettel und setzte sich auf eine Bank.

Da ich nur 3 Stimmen bekommen habe, wart ich bis morgen. Ansonsten werden die anderen einfach übergangen..
(Ps. Priya du musst mir per pn schreiben wen du wählst)

(hab ich nicht?hab gedacht ich hätte tut mir leid v.v )

Später als die anderen war auch Ria erwacht. Aber komischerweise fühlte sie sich nciht so. Es war immernoch so, wie in einem Traum.
-Einem bösen Traum.
Langsam setzte sie sich auf und bemerkte die Laterne neben ihr. Sie versuchte sich zu erinnern, aber seltsamerweise konnte sie keinen Grund finden, warum sie hier, bewusstlos auf der Straße liegen mochte.
Langsam, benommen stand die Auventeux auf und sah sich um. Zu ihrem Erstaunen bemerkte sie andere Schüler, die nicht weniger irritiert schienen.
Erleichtert ging sie auf diese zu.
"Ich...", begann sie, froh nicht alleine zu sein, nicht alleine in dieser Seltsamkeit gefangen. Doch plötzlich blieb sie stehen, blickte auf eine Gestalt die noch am Boden lag, fühlte eine Angst in sich aufsteigen.
Irgendwie wusste sie, dass Christophe nicht mehr aufstehen würde. Entsetzt wand sie den Blick ab, machte einige Schritte zur Seite und stützte sich an einer nahen Mauer ab.
Ihr war schlecht, schwindelig und... irgendetwas anderes noch dazu.

Nach einigen Sekunden, oder auch Minuten, wandte sie sich wieder um, kniete sich neben Christophe und blickte in dessen blasses Gesicht. Er sah nicht tot aus. Aber auch nicht lebend. Es war seltsam, besonders diese Intuität, die sie auch bei den Anderen bemerkte, alle schienen zu wissen, was sie taten, alle schienen zu wissen, dass Christophe nicht mehr aufstehen würde.
Eine einzelne Träne kullerte Ria über die Wange, und auch wenn sie es nicht wollte, so wanderte ihre Hand langsam zu einem der Zettel, während in ihren Gedanken noch der Satz kreiste: Von Mitschülern verraten...und was tue ich hier?
Zitternd schrieb ihre Hand einen Namen auf den Zettel, ohne zu wissen, woher der Stift dazu kam.
Sie hatte wieder das Gefühl zu träumen, warum schrieb ihre Hand etwas, dass sie nicht wollte?
In langsamen Bewegungen schritt sie auf die Bank zu, auf der Prya saß und verwirrt oder Krank(?) setzte sie sich direkt neben sie.
War sie psychisch am durchdrehen? Jedenfalls rückte sie so dicht neben Prya, sodass sich die Schultern der beiden Schülerinnen berührten und zog die Knie an, verbarg ihr Gesicht unter ihren Händen.
Es war ein Gefühl der Sicherheit, jemanden Lebenden neben sich zu haben. Jemanden in der gleichen Situation.

Müde flatterten Ginas Augenlieder, als sie als eine der letzten aufwachte. Schon ziemlich bald bemerkte sie, dass hier irgendetwas nicht stimmte. Irgendwo spielte jemand Geige, aber das bemerkte die Seliqué kaum. Noch immer schlaftrunken lief sie zu Christophe hinüber. Es dauerte eine Weile, bis sie sich and den anderen Schülern vorbeigezwängt hatte und schließlich die beiden Zettel lesen konnte. Man konnte zusehen, wie die Farbe aus ihrem Gesicht verschwand, denn es dämmerte ihr, dass der Amidroite nicht wieder aufstehen würde, wie alle anderen hier. Geschockt starrte sie auf den Schüler hinab. Wer hatte ihm das angetan? Anscheinend ein Mitschüler. Auch wenn sie sich das nicht wirklich vorstellen konnte. Niemand von den hier Anwesenden konnte das über sich bringen, oder? Aber irgendwer musste es ja gewesen sein und sie hielt es für unwahrscheinlich, dass ein Aussenstehender einen Mitschüler beschuldigte. Sie musste Schlucken. Sie las alle Namen auf der Liste zwei, drei mal durch. Auch ihr eigener war dabei. Es waren wirklich alle Schüler aufgezählt, die nach Bleuville gekommen waren. Sie blickte wieder auf und sah, wie eine andere Schülerin etwas auf einen Zettel schrieb und ihn irgendwo hin legte. Anscheined war das hier eine Abstimmung. Also schrieb auch Gina einen Namen auf ein Stück Papier und versteckte es gut, in einiger Entfernung zu dem immernoch schlafenden Christophe. Ich hoffe nur, dass morgen früh alle wieder aufwachen Huschte es ihr durch den Kopf während sie sich and eine Hauswand lehnte und dem Geschehen von dort zusah. Sie brachte es im Moment einfach nicht über sich mit irgendjemandem zu reden. Das hier musste sie erst mal verarbeiten.

( so jetzt aber I net ging nach soviel Schnee nich mehr )

Genau hingen ihre Blicke an den Kindern, die wie in Trance um hergingen.
Alle gingen sie zu dem Jungen der liegen geblieben ist, er schlief sicherlich gut.
Doch keiner redete miteinander, waren sie jetzt schon misstrauisch allen gegenüber?
Ein gehässiges grinsen breitete sich auf dem Gesicht der rothaarigen aus und langsam lies sie die Zettel zu sich schweben.


Diese Wahl ist noch Anonym. Die nächste wird dann öffentlich gemacht.

Gina Carillio |

Madeleine Laval ||

Joelle Gaspard |

Priya Kapoor ||

Ria Lune |

Da Madeleine und Priya gleich auf sind gibt es eine Stichwahl, bitte bis morgen 00 Uhr, eure Stimmen abgeben.

MAdeleine wusste nciht was sie tun sollte. Sie konnte jetzt doch nicht einfach einkaufen ghen wie gepalant, was ging hier vorsich und was hatte das alles zu bedeuten. Zu gerne hätte sie mit einem ihrer Mitschüler gesprochen, versucht mit einam anderen zu verstehen, was hier pasierte, doch wer nicht verwundert durch die Straßen lief blickte vor sich hin. Es möchte wohl keiner reden... aber was soll das ganze, warum? Nun war Madelein wohl auch eine der verwirrt unherirrenden Schüler. Aus der Ferne drang Musik zu ihr, doch das alles schien sich nur im Hintergrund ab z spielen, den im Vordergrund waren die Gedanken daran was passiert war und war in Zukunft passieren würde... Wird es ihm morgen schon wieder gut gehen? Wasist nur mit ihm passiert? Langsam began Madeleine zu realisieren, das etwas großes in Bewegung gekommen war. Wenn sie vorher noch ausAffekt einfach gehandelt hatte, so verstand sie nun die Welt nciht mehr und wusste nicht was sie im Moment tun sollte, daher setzte sie sich in den Schatten eines Baumes am Rande der Hauptstraße und hing ihren Gedanken nach. Er war von Mitschülern verraten worden, würde ihr das auch passieren?
Konnten sie wirklich alle so klatherzig sein?

So nach ich hoffe für die nächsten TAge is das Schneechaos vorbei, sry für die Verspätung aber 60cm neuschnee haben mich aufgehalten und gestresst

Schnell und ganz von alleine hatten die verhexten Schüler angefangen neu abzustimmen, nun war es ja ein wenig leichter, denn es gab ja zwei Schüler zur auswahl.
Neugierig zählte die Rothaarige die Stimmen aus und lies mit einem Lauten Knall einen Magischen Blitz vom Himmel schießen der Genau Madeleine traf, die sofort zu Boden ging und tief und Fest schlief.
Ein lautes Lachen war zu hören und der Himmel verdunkelte sich.

Madeleine war einer der Verhexten Schüler nur noch einer war unterwegs.
Der Tag war in wenigen Minuten vorbei und es war Stockfinster, Nacht eben.
Vielleicht sollten sich die übrigen gut verstecken.

Es wird Nacht der Verhexte schüler erwacht. (Opfer per Pn an mich)


Abstimmung

Priya Kapoor ||

Madeleine Laval ||||

Priya Kapoor
Gina Carillio
Ria Lune
Christophe Levasseur 1. Liebender
Madeleine Laval 1. verhexter Schüler
Valérie Rigout
Fabienne Rigout
Joelle Gaspard

Die Nacht verflog so schnell wie sie auch herein brach.
Die Schüler, hatten sich keineswegs versteckt, sie waren dort geblieben wo sie waren.
Die Dunkelheit verging und in einer Ecke konnte man sehen das Priya Kapoor friedlich weiter schlief.
Träumte sie vielleicht von ihrer Heimat Indien?
Neben ihr lag eine kleine Kugel in der ein Blauer nebel schimmerte, wenn man hinein sah konnte man einen kleinen seltsamen Satz lesen..

Seherin und eine Gute Schülerin.

Der Tag beginnt und wieder beginnen die Wahlen.
(Per Pn an mich)

Priya Kapoor Seherin
Gina Carillio
Ria Lune
Christophe Levasseur 1. Liebender
Madeleine Laval 1. verhexter Schüler
Valérie Rigout
Fabienne Rigout
Joelle Gaspard
( dachte das man evtl was schreiben will zum verstecken, aber dann gehts halt weiter )

Nach den letzten Wahlen, war Ria lange Zeit kauernd neben Prya gesessen.
Wie in Trace erlebte sie, wie Madeleine, wahrwörtlich wie vom Blitz getroffen wurde.
Dann fiel sie wieder in einen tiefen Schlaf gegen den sie sich nicht zu wehren vermochte.
An ihrer Seit saß immer noch Prya, die genau wie Ria die ganze Zeit geschwiegen hatte.

Sacht strich der Wind der Auventeux durch die Haare und weckte sie das nächste Mal. Es dauerte einige Minuten, ehe sie wusste wo sie war.
Langsam drehte sie sich zu Prya um und erstarrte.
Das Mädchen regte sich nicht und auf ihrem Gesicht, war der seltsame, entrückte Ausdruck zu sehen, wie auch auf Christophes und Madeleines.
Sie schnappte nach Luft und sah sich um. Auch die übrigen waren nun aufgewacht.
Entsetzt sah Ria in die anderen Gesichter. Auf wen musste der Verdacht denn fallen, denn auf sie?
Hatte sie nicht neben Prya gesessen???
Lauter atmend als gewöhnlich, blickte Ria in die Runde und brachte keine Worte hervor.

Ich muss leider noch auf die letzten 2 Stimmen warten, da bis jetzt noch keine Entscheidung dabei raus gekommen ist.

Alle hatten sich mit skeptischen Blick angesehen, und alle hatten anscheinend auch gleich ihre Entscheidung getroffen.
Eine wunderschöne bunte Seifenblase schwebte runter diekt in die mitte der Schüler und flog auf eine der Schülerinnen zu.
Als sie die Nasenspitze von Ria berührte fiel diese sofort in einen Tiefen schlaf.
Alle hatten gewählt und sie hatten den Amor zum schlafen gebracht.

Ria Lune wählt Joelle Gaspard

Joelle Gaspard wählt Ria Lune

Fabienne Rigout wählt Gina Carillio

Gina Carillio wählt Valérie Rigout

Valérie Rigout wählt Ria Lune

Priya Kapoor Seherin
Gina Carillio
Ria Lune Amor
Christophe Levasseur 1. Liebender
Madeleine Laval 1. verhexter Schüler
Valérie Rigout
Fabienne Rigout
Joelle Gaspard

Es wird nacht, und der letzte verhexte schüler sucht sich ein Opfer aus

Als alle aufwachten, sahen sie das Valérie Rigout. nicht mehr aufwachte.
Valerie war die zweite Liebende und Opfer.

Es wird Tag und jeder weiß wieder das er wählen muss (pn an mich)



(Da ich mich nicht allein unterhalte ^^ schreib ich das nun so kurz hin)

Priya Kapoor Seherin
Gina Carillio
Ria Lune Amor
Christophe Levasseur 1. Liebender
Madeleine Laval 1. verhexter Schüler
Valérie Rigout 2. Liebende
Fabienne Rigout
Joelle Gaspard